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KUNDENERFOLGSGESCHICHTE

Wie Würth Zukunftswissen zentralisiert

Die Würth-Gruppe nutzt das ITONICS Innovation OS, um Synergien zwischen ihren drei Kernunternehmen zu schaffen. Die Plattform verbindet zukunftsorientierte Erkenntnisse mit Ideen und der Unternehmensstrategie – alles auf einer Plattform.

"Zu Beginn lag unser Fokus mit ITONICS auf einem Trendradar, um dem Markt immer einen Schritt voraus zu sein. Heute ist ITONICS viel mehr: eine Plattform, die Würth Elektronik, Würth Industrie Service und die Adolf Würth GmbH miteinander vernetzt. Der Austausch von Wissen über Ländergrenzen hinweg hat Synergien freigesetzt, die unsere Zukunft prägen."

- Lena Bender, Zukunftsmanagerin, Adolf Würth GmbH

Lena Bender
Trend-Radar der Würth-Gruppe
Der Trendradar der Würth-Gruppe
DIE HERAUSFORDERUNG

Vielfältige Innovationsbedürfnisse zusammenbringen

Die Würth-Gruppe ist in einer Vielzahl von Branchen tätig, darunter Bau, Logistik, Automobil, Luft- und Raumfahrt sowie Unterhaltungselektronik. Diese Vielfalt bringt komplexe Innovationsherausforderungen mit sich: Wie können Kundenanforderungen schneller erfüllt, neue Technologien genutzt und die Wettbewerbsfähigkeit gesteigert werden?

Vorangetrieben werden diese Themen von Würth Elektronik, Würth Industrie Service und der Adolf Würth GmbH, die sich jeweils durch eine starke Marktpräsenz und einem gemeinsamen Fokus auf Innovation auszeichnen. Um Synergien zu nutzen und den Erfolg langfristig zu sichern, wurde klar: Es braucht mehr Zusammenarbeit und Effizienz. Eine zentrale Plattform war nötig, die Struktur und Flexibilität vereint, um Zukunftsforschung, Ideenmanagement und Strategie optimal aufeinander abzustimmen.

Die Innovationsplattform der Würth-Gruppe
Die Innovationsplattform der Würth-Gruppe

Ausgangssituation bei der Würth-Gruppe

Vor ITONICS arbeiteten Würth Elektronik, Würth Industrie Service und die Adolf Würth GmbH in den Bereichen Foresight und Ideation unabhängig voneinander. Es fehlten effiziente Wege für den Wissensaustausch und die Abstimmung auf gemeinsame strategische Ziele. Das Ergebnis: isolierte Ansätze und verpasste Chancen für Zusammenarbeit.

  • Begrenzter Wissensaustausch zwischen den Unternehmen: Teams waren oft nicht über parallele Projekte und Trends informiert.
  • Ineffiziente Foresight-Prozesse: Manuelle und isolierte Ansätze bremsten die strategische Planung und Reaktionsfähigkeit.
  • Informationssilos: Diese verhinderten Synergien und behinderten den gemeinsamen Fortschritt.
  • Fehlende Transparenz: Unklarheiten über den Status und die Verantwortung von Ideen sorgten für Verwirrung.
  • Geringes Engagement: Unklare Arbeitsabläufe und fehlende Austauschmöglichkeiten hemmen die Beteiligung der Teams.
  • Eingeschränkte Perspektiven: Entscheidungen basierten oft auf wenigen Sichtweisen, ohne durch Daten gestützt zu sein, was Chancen ungenutzt ließ.

Ziele der Einführung einer ganzheitlichen Innovationsplattform

"Unser Ziel war es, die Innovationsplattform zu mehr als nur einem weiteren Arbeitsinstrument zu machen. Als zweite Seite in unserem Intranet und mit einem einzigartigen Branding, das sich von unserer Corporate Identity abhebt, setzt sie einen kreativen Akzent  - hier können die Mitarbeiter die betriebliche und die Innovationswelt miteinander verbinden, Ideen austauschen und in einem inspirierenden Raum zusammenarbeiten."

Lisa Ulsamer, Innovationsmanagerin, Würth Industrie Service

Lisa Ulsamer

DIE LÖSUNG

Drei Unternehmen, eine Plattform,
unendliche Möglichkeiten für Innovation

Die Würth-Gruppe nutzt das ITONICS Innovation OS, um Innovationen in ihren drei Kernunternehmen voranzutreiben und dabei Foresight, Ideenmanagement und strategische Ausrichtung effektiv zu verbessern.

Infografik zur Würth Plattform

Foresight

Würth bündelt seine Foresight-Aktivitäten im ITONICS Innovation OS und setzt auf kollaborative Tools wie den Radar und die Matrix. Diese helfen, Trends zu priorisieren, Chancen zu erkennen und Strategien effizient abzustimmen.

Ideenmanagement

Die Ideenmanagement-Tools der Plattform regen Mitarbeiter dazu an, kontinuierlich Ideen einzubringen, nachzuverfolgen und weiterzuentwickeln. Durch transparente Arbeitsabläufe ersetzt es langwierige Prüfprozesse und stärkt so eine gemeinsame Innovationskultur.

Startup-Tracking

Mit allen Startup-Aktivitäten an einem Ort können die Teams potenzielle und aktive Partnerschaften verfolgen, Doppelarbeit vermeiden und Ressourcen gezielt für effizientere Innovationen bei Würth einsetzen.

Innovationsdaten

Zentralisierte Innovationsdaten bündeln das gesamte Zukunftswissen bei Würth. Mit einem klaren Überblick über alle relevanten Themen können Teams Chancen einfacher bewerten und fundierte Entscheidungen schneller treffen.

Strategische Agilität

Die Flexibilität von ITONICS ermöglicht es jeder Würth-Gesellschaft, die Plattform individuell an ihre Anforderungen anzupassen. Gleichzeitig fördert sie Synergien, indem gemeinsames Wissen in konkrete Innovationen umgesetzt wird.

Erfolge

  • Zukunftsgerichtete Entscheidungen: Die Verbindung von Trends mit Wettbewerbsanalysen und strategischen Zielen ermöglicht es den Teams, Zusammenhänge zu erkennen und datengestützte Entscheidungen zu treffen, die die Zukunft der Würth-Gruppe prägen.
  • Strategischer Fokus: Statt isolierter Prozesse werden verschiedene Erkenntnisse integriert, um Chancen frühzeitig zu identifizieren und Ressourcen gezielt für wirkungsvolle, datenbasierte Innovationen einzusetzen.
  • Verbesserte Transparenz: Klare Prozesse im Trend-, Ideen- und Startup-Management helfen Teams, Fortschritte zu verfolgen, Wissen auszutauschen und Innovationsinitiativen besser aufeinander abzustimmen.
  • Agilität über alle Abteilungen hinweg: Die Würth-Plattform passt sich flexibel an die Anforderungen jedes Teams an, ermöglicht individuelle Workflows und skaliert Innovationsprozesse bedarfsgerecht.
  • Wandel der Innovationskultur: Mit über 2.000 aktiv engagierten Mitarbeitern hat Würth eine kollaborative Innovationskultur etabliert, die kontinuierlichen Beitrag und Austausch fördert.
  • Wettbewerbsvorteil durch Synergie: Gemeinsame Innovationsprojekte der drei Unternehmen haben Synergien geschaffen, die die Marktführerschaft der Würth-Gruppe weiter stärken.
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"Die Würth-Gruppe hat den Schlüssel zum Innovationserfolg gefunden. Sie hat erkannt, dass Zusammenarbeit unerlässlich ist. Mit nur wenigen Klicks kann jedes Team ITONICS an seine Arbeitsabläufe und Ziele anpassen und gleichzeitig nahtlos auf das kollektive Wissen des Konzerns zugreifen und mit dem großen Ganzen verbunden bleiben."

Salome Zschieschang, Senior Customer Success Manager, ITONICS

Salome Zschieschang

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Über die Würth-Gruppe

Die Würth-Gruppe mit Hauptsitz in Künzelsau, Deutschland, ist Weltmarktführer in der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb von Montage- und Befestigungsmaterial. Mit 88.000 Mitarbeitern ist die Gruppe in über 80 Ländern vertreten und betreut weltweit mehr als vier Millionen Kunden. Der Erfolg des Unternehmens basiert auf einer Multichannel-Strategie, die digitale Plattformen und ein flächendeckendes Filialnetz ebenso umfasst wie moderne Logistik und Produktinnovationen.

Im Zentrum der Geschäftstätigkeit stehen drei zentrale Einheiten: Würth Elektronik, führend im Bereich der elektronischen Bauelemente, Würth Industrie Service, spezialisiert auf das C-Teile-Management, und die Adolf Würth GmbH, das Herzstück der Gruppe, für das Handwerk und die Bauwirtschaft.

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