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Optimierter Innovationsprozess bei DB Schenker
Wie DB Schenker das ITONICS Innovation OS nutzt, um seine Wertschöpfungskette für Innovationen in einer zentralen interaktiven Innovationsplattform zu bündeln.
Von 15 Minuten auf
1 Minute
wurde die Zeit für die Erstellung eines neuen Startup-Profils verkürzt
25% schneller
beim Management von Startups vom ersten Kontakt bis zur Projektskalisierung
Tausende Startups
und Hunderte von Projekten können jetzt bewertet und beobachtet werden
Verbesserte Effizienz
im gesamten Unternehmen durch Zugriff auf alle Informationen in einer Plattform
"Bei DB Schenker sind wir ständig auf der Suche nach Möglichkeiten, um in einer sich schnell verändernden Logistiklandschaft immer einen Schritt voraus zu sein. ITONICS ist unser Betriebssystem für alle Innovationsinitiativen. Es unterstützt uns bei der Bündelung unserer Innovationsaktivitäten in einem optimierten, kooperativen und datengesteuerten Prozess."
– Sebastian Schuhmann, Head of Global Innovation Portfolio, DB Schenker
Innovation global vernetzen
In den letzten zehn Jahren hat sich der Logistiksektor grundlegend gewandelt. Die Branche hat sich Nachhaltigkeit und Digitalisierung zu eigen gemacht, künstliche Intelligenz und Automatisierung übernommen und sich rasch an die zunehmende Globalisierung und Disruption angepasst. Diese Entwicklung erfordert ein kontinuierliches Streben nach Weitsicht und Offenheit für neue Technologien, Startups und Chancen.
Als führender globaler Logistikdienstleister ist DB Schenker hervorragend aufgestellt, um diese Komplexität zu steuern und innovative End-to-End-Lösungen zu entwickeln. Nur wenige Unternehmen verfügen über so viel Erfahrung und Know-how, um die Welt zu verbinden - im wahrsten Sinne des Wortes. Als das Unternehmen jedoch seine Innovationsaktivitäten ausweitete, um sich an die sich verändernde Logistiklandschaft anzupassen, stand es vor einer neuen Herausforderung: Wie lassen sich die weltweit verteilten Innovationsprozesse, das Wissen und die Experten in einem einzigen, nahtlosen System verbinden?
Ausgangssituation bei DB Schenker
Vor der Einführung von ITONICS managte DB Schenker seine Innovationsaktivitäten mit verschiedenen Tools: Jira für das Tracking von Startups, PowerPoint für Trendanalysen und eine Reihe von Projektmanagement-Tools.
Teams, die oft an zusammenhängenden, aber unterschiedlichen Projekten arbeiteten, standen vor der Herausforderung, sich zu koordinieren und Wissen auszutauschen. Mit dem STARTup Terminal, fokussiert auf Venture Clienting , dem Enterprise Lab, das neue Technologielösungen erforscht, und dem Insights & Intelligence Team, das Trends analysiert und den strategischen Fokus lenkt, benötigte DB Schenker ein zentrales Tool, um den Innovationsprozess zu beschleunigen.
- Kein einheitlicher Überblick über alle Innovationsaktivitäten, Herausforderungen und Lösungen im Unternehmen
- Hohe Komplexität bei der Verwaltung und Bewertung potenzieller Partnerschaften mit Startups
- Hindernisse bei der effektiven Zusammenarbeit und dem Wissensaustausch zwischen globalen Teams
- Zeitaufwändige Identifizierung von Erkenntnissen aufgrund ineffizienter Datenintegrations- und Analyseprozesse
- Hoher manueller Aufwand bei der Skalierung von Innovationsaktivitäten aufgrund einer fragmentierten Tool-Landschaft
Ziele mit ITONICS
Verkürzte Time-to-Insight
Schneller Erkenntnisse gewinnen, indem manueller Aufwand bei Aggregation, Analyse und Reporting von Innovationsdaten reduziert wird
Neue Technologiechancen
Identifizierung, Bewertung und Monitoring neuer Technologien im Frühstadium vereinfachen
Externer-interner Austausch
Raum für Zusammenarbeit schaffen, in dem sowohl externe Startups als auch interne Stakeholder ihre Ideen, Erkenntnisse, Herausforderungen und Initiativen austauschen können
"Die Plattform hat es uns nicht nur ermöglicht, unsere Innovationsaktivitäten zu bündeln, sondern hat uns auch die Tür zu spannenden neuen Partnerschaften mit Startups geöffnet, die unser Geschäftsmodell um neue Perspektiven bereichern. Wir können in jeder Phase des Innovationsprozesses transparent zusammenarbeiten."
– Niklas Weishaupt, Senior Global Innovation Manager, DB Schenker
DIE LÖSUNG
Vom Problem zur Projektdurchführung auf einer Plattform
DB Schenker nutzt das ITONICS Innovation OS als umfassende Lösung zur Bewältigung von Innovationsherausforderungen. Da DB Schenker bereits über eine starke Innovationsstruktur und -kultur verfügt, konnte das Unternehmen seine zahlreichen Teams und Use Cases problemlos auf der Innovationsplattform abbilden.
Insights & Intelligence Team
Das Insights & Intelligence Team von DB Schenker ist für die Analyse und Auswertung von Trends verantwortlich. Die Trendlandschaft von DB Schenker, die zuvor über statische Dokumente und Reports abgebildet wurde, ist nun im interaktiven ITONICS Radar vereint. Dieses konfigurierbare Tool bietet einen umfassenden Überblick über die Faktoren, die den Wandel in der Branche vorantreiben, und erleichtert die gemeinsame Auswertung, um neue Chancen zu erkennen.
Das Insights & Intelligence Team kann Trendreports, die mit der Innovationsplattform verknüpft sind, effizient erstellen und weitergeben. Diese Reports liefern wertvolle Erkenntnisse für die strategische Planung des STARTup Terminals, des Enterprise Labs und anderer Geschäftseinheiten von DB Schenker.
STARTup Terminal
Das STARTup Terminal bei DB Schenker regt Mitarbeitende dazu an, Probleme entlang der logistischen Wertschöpfungskette zu melden. Diese Pain Points werden in der Innovationsplattform ausgewertet und genutzt, um Chancen für Digitalisierung und Automatisierung zu identifizieren. Dieser "Pull"-Ansatz sorgt nicht nur dafür, dass Innovation im Unternehmen verankert wird, sondern auch dafür, dass die richtigen Startups gefunden werden.
Dabei sucht das STARTup-Terminal nach neuen Technologien und Geschäftsmodellen durch Venture Clienting. Jedes Startup kann seinen Vorschlag über das externe Gateway des STARTup-Terminals einreichen, das von ITONICS Open Innovation unterstützt wird. Eine Tracxn-Integration ermöglicht es dem Team außerdem, direkt auf seiner Innovationsplattform nach Startups zu suchen. Hier kann es alle Startup-Engagements schnell bewerten und managen, um eine agile und gut überwachte Startup-Pipeline zu gewährleisten.
Validierte Projekte, einschließlich technischer Lösungen im Frühstadium aus dem Enterprise Lab und Startup-Piloten, werden dann zur weiteren Entwicklung und Skalierung in das Innovationsportfolio des STARTup Terminals übertragen. Mit anpassbaren Workflows für jedes Projekt und Kanban-Boards zur Visualisierung des Fortschritts vereinfacht die Plattform das Projektmanagement und ermöglicht eine effiziente Nachverfolgung, agile Skalierung und schnelle Umsetzung.
Enterprise Lab
Das Enterprise Lab von DB Schenker nutzt die Erkenntnisse aus dem Trendradar und der Pain-Point-Analyse, um technologische Lösungen im Frühstadium zu identifizieren und zu bewerten. Bei der Bewertung legt das Team die Prioritäten fest und entscheidet, ob bestehende Lösungen innerhalb des Technologieportfolios angepasst oder neu entwickelt werden sollen.
Das Enterprise Lab legt großen Wert auf die Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten, um Lösungen zu entwickeln, die nicht nur praktisch und wertorientiert sind, sondern auch genau auf die Bedürfnisse des Marktes abgestimmt sind. Sobald die Lösungen skalierbar sind, werden sie in das STARTup-Portfolio aufgenommen, um den Weg vom Prototyp zur Implementierung zu beschleunigen. Dieser Fokus auf die Zusammenarbeit und die Erforschung von Spitzentechnologien stellt sicher, dass das Innovationsportfolio von DB Schenker über alle Wachstumshorizonte hinweg vielfältig und ausgewogen ist.
Erfolge
- Systematischer Pull-Ansatz: Die Plattform kombiniert Startup-Scouting und das Sammeln von Problemen und verbessert so den Innovationserfolg, indem sie die Marktanforderungen mit neuen Technologien in Einklang bringt.
- Verbesserte Zusammenarbeit: Mit einer Single Source of Truth und einem verbesserten Wissensaustausch innerhalb des Unternehmens kann DB Schenker auf ein breiteres Spektrum an unterschiedlichen Erkenntnissen zugreifen, um zukunftsweisende Lösungen zu entwickeln.
- Operative Effizienz: DB Schenker erkennt schnell Synergien und Überschneidungen zwischen Problembereichen und bestehenden Lösungen oder Startups in seinem Portfolio und optimiert die Ressourcenzuweisung für einen maximalen Innovations-ROI.
- Effizientes Startup-Management: Zentralisierte To-Do-Listen für jedes Startup vereinfachen die Zuständigkeiten und die Überwachung von Fortschritten, was die täglichen Abläufe und die Entscheidungsfindung in Teambesprechungen vereinfacht.
- Agile Open Innovation: Mit einem offenen Gateway hat DB Schenker die Zusammenarbeit mit Startups erleichtert und den Bewertungsaufwand reduziert, um eine schnellere, wertorientierte Co-Kreation zu ermöglichen.
- Skalierbarkeit: Die Plattform unterstützt die dynamische Innovationsstrategie von DB Schenker, die auf eine künftige Ausweitung der Use Cases und das Engagement der Nutzer ausgerichtet ist, um skalierbares, nachhaltiges Wachstum zu fördern.
"DB Schenker ist führend in der Logistikinnovation. Wir freuen uns, beim Aufbau eines Innovations-Ökosystems mit dem Innovation Operating System von ITONICS unterstützen zu können."
– Matthias Veit, Director of Customer Success & Account Management, ITONICS
Über DB Schenker
Mit rund 76.600 Mitarbeitenden an mehr als 1.850 Standorten in über 130 Ländern ist DB Schenker einer der weltweit führenden Logistikdienstleister. Das Unternehmen betreibt Land-, Luft- und Seetransporte und bietet darüber hinaus umfassende Logistik- und globale Supply-Chain-Management-Lösungen aus einer Hand. Mit dem Ziel einer nachhaltigen Zukunft in der Logistikbranche investiert DB Schenker kontinuierlich in innovative Transportlösungen, erneuerbare Energien und schadstoffarme Produkte für seine Kunden.
Das STARTup Terminal von DB Schenker dient als Schnittstelle für Startups, die ihre Ideen und Technologien vorstellen möchten. Diese Initiative fördert ein dynamisches Ökosystem, in dem innovative Ideen gedeihen können, und trägt dazu bei, dass DB Schenker in den Bereichen Logistik und Supply Chain Innovation führend ist.
Weitere Best Practices von ITONICS-Kunden
Gesteigerte Innovationseffizienz bei Toyota
Toyota Motor Europe setzt das ITONICS Innovation OS ein, um die Produktionszentren in Europa auf einer digitalen Plattform zusammenzubringen und Innovation effizient zu fördern.
Heute enthält die Plattform 200 Projekte unterschiedlicher Größe im Wert von über 20 Millionen Euro und eine klare Pipeline neuer Möglichkeiten und Vorschläge.
Wie Intel Innovation durch Corporate Foresight vorantreibt
In dieser Podcast-Folge sprechen wir mit John Miranda, Director of Strategy, Office Data Center und AI Group, über das Intel Corporate Foresight Program. Erfahren Sie, wie Intel eine globale Trend-Community betreibt, um den Kurs des Unternehmens in die Zukunft kontinuierlich zu gestalten.
Innovate Everywhere Challenge powered by ITONICS
Die Innovate Everywhere Challenge, betrieben mit dem ITONICS Innovation OS, ist eine Erfolgsgeschichte für das Innovationsmanagement bei Cisco. Erfahren Sie, wie Cisco Jahr für Jahr globale und lokale Innovationswettbewerbe durchführt und dabei regelmäßig über 35.000 Mitarbeitende aktiviert. Die damit geschaffene unternehmensweite Startup-Kultur ist eine tragende Säule des nachhaltigen Innovationserfolges von Cisco.
KPMGs globale Innovationsplattform
Mit KPMG Illuminate, powered by ITONICS, können KPMG-Innovationsverantwortliche und -teams weltweit mit ihren Netzwerken und Ökosystemen zusammenarbeiten, um innovative Lösungen und Ideen zu entwickeln. So wird langfristig der Wert und das Wachstum von KPMG und seinen Kunden maßgeblich gesteigert.
Ein digitales und standortübergreifendes Ideenmanagementsystem
Die Innovationsplattform von Leonhard Weiss, powered by ITONICS, hat sich zur zentralen und unternehmensweiten Anlaufstelle für alle Themen rund um Trend- und Techscouting, Ideenfindung und Innovationsportfoliomanagement entwickelt.
Mit Technologiescouting zu neuen Innovationen in der Therapeutik
Für das Technologiescouting nutzt Merz Therapeutics die Tools von ITONICS, um Erkenntnisse über Aktivitäten im Geschäftsumfeld transparenter zu sammeln und auszuwerten. Dies ermöglicht eine datengestützte Entscheidungsfindung, um das Portfolio des Unternehmens zu erweitern.